Im Grunde meines Wesens bin ich eine Optimistin. Eine gesunde Portion Selbstbewusstsein und ein unerschütterliches Urvertrauen in das Gute im Leben zähle ich ebenso zu meinen Stärken. Auch deshalb habe ich meinen Bürojob vor einigen Jahren an den Nagel gehängt, um meiner Leidenschaft und Berufung zu folgen. Das führte mich auf direktem Weg zur Fotografie, in der ich meine Kreativität in ausdrucksstarke Bilder verwandeln kann.
Eines Abends war ich bei einer Freundin und wir tauschten uns über beruflichen Erfolg im Allgemeinen und meine aktuell vorherrschende Situation im Speziellen aus. Da meine Freundin im Marketing tätig ist und somit über eine gute strategische Sichtweise auf Portfolio und Positionierung hat, fühlte sie mir ordentlich auf den Zahn. Sie stellte mir allerhand Fragen, zu meinen unternehmerischen Werten, meiner Einzigartigkeit in Abgrenzung zum Mitbewerb und führte mich so konsequent an jenen Punkt, der die Geburtsstunde der Idee des Personal Brandings war. Bis dato hatte ich mir nämlich viele Dinge überhaupt noch nie in dieser Tiefe überlegt bzw. sie strukturiert. Was also macht mich in meinem Umfeld unverwechselbar? Nachdem ich alle Floskeln, die der Pflicht und nicht der Kür zuzuordnen sind, abgehakt hatte, wurde es mir sonnenklar. ICH SELBST mache den Unterschied. Ich, mit meinem individuellen Ausdruck, meinem Blick auf Details und meiner Hingabe, für das, wofür ich brenne. Und was wäre naheliegender, als das fotografisch in die Welt und zu meinen Kundinnen und Kunden hinauszutragen. Gesagt, getan. Ich setzte mich an den Schreibtisch und skizzierte am gedanklichen Reißbrett die Marke ICH. Das Konzept umfasste sowohl meine vielfältigen Tätigkeiten, die Abbildung meiner Charaktereigenschaften und mündete in einem stimmigen Ganzen aus verschiedenen Bilderserien. Gemeinsam mit meiner Tochter, die ich mit der fotografischen Umsetzung betraute, zogen wir anschließend los, um mich in Aktion und meiner ganzen Persönlichkeit zu zeigen. Es war ein großer Schritt für mich – die Position hinter der Kamera gegen die komplett konträre Perspektive als Modell einzunehmen. Das Ergebnis war den Mut aber wert und kann sich sehen lassen!
Aus dieser Erfahrung heraus entstand die Überzeugung, dass es für beide Seiten gewinnbringen ist, dieses Angebot weiterzuentwickeln und in mein „Dienstleistungssortiment“ aufzunehmen. Gespräche mit unterschiedlichsten Menschen haben mir nämlich bestätigt, dass die wenigsten – sei es nun als Unternehmer oder als Privatperson – sich selbst in gebührender Form inszenieren. Dabei ist es das Um und Auf für eine gelungene Positionierung. Bei mir hat es auf jeden Fall funktioniert. Seitdem ich mich selbst sichtbar mache und meinem Klientel in Wort und Bild klar kommuniziere, wofür ich stehe und was mich ausmacht, hat auch mein Business einen Schub nach vorne gemacht.
Das Ergebnis meines Personal Branding-Shootings zeige ich dir hier und wenn du nun auch Lust darauf bekommen hast, dein selbst zur Marke zur machen, dann klick dich doch gleich durch die Beschreibung meines Leistungsspektrums. Gemeinsam machen wir dich, dein Business oder auch deine anderweitige (online-)Präsenz zum unvergleichlichen USP [fachsprachlich für Unique Value Proposition; einzigartiges Versprechen].
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